Martin Machacek
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Diplom Energetiker

 

Was macht ein Schamane?

Das Wissen der Schamanen ist nahezu so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst. Jede Kultur hat ihre eigenen Wege zum "Großen Geist" gefunden. Leider ist über die Jahrtausende viel verloren gegangen, da Schamanen keine Aufzeichnungen geführt haben, sondern ihr Wissen an Lehrlinge, die Hilfsschamanen weitergegeben haben. Ein Hilfsschamane hat seinen Meister ca 20 Jahre lang begleitet, bevor er selbst zum Meister wurde.

Da Energie aber nie Verloren geht, ist es uns Menschen möglich, das Wissen welches im "Morphogenetischen Gedächtnis" Gespeichert ist abzurufen. Dadurch darf das alte Heilwissen in uns wieder Lebendig werden. Wir müssen nur unsere Kanäle richtig öffnen und es zulassen.

Der Holistische Schamanismus ist die in Europa wohl am meisten verbreitete Art. Man nennt ihn auch "Core" (= engl. Wort für "Kern") Schamanismus. Darin werden die wichtigsten Rituale und Praktiken aus vielen Verschiedenen Kulturen vereint.

Beim Brasilianischen Schamanismus geht es darum, Seelen die noch auf der Erde festhängen oder sich auf Familien festgesetzt haben zu helfen und ihnen einen Weg ins Licht zeigt, wo sie wieder heil werden können und sich auf die Reinkarnation vorbereiten.

Brasilien war das Land mit den meisten Sklaven Arbeitern. Diese wurden meist sehr schlecht behandelt und manche haben ihre Peiniger "Verflucht". Oder ihre Seelen sind nach dem - meist gewaltsamen - Tod auf der Erde hängen geblieben und haben in den Farmerfamilien für Krankheit, Unglück und Disharmonie gesorgt. Brasilien war auch das erste Land in dem es rein Schamanische Krankenhäuser gegeben hat, in denen nur diese Art von Problemen gehandelt wurde. Mittlerweile gibt es auch in Englischen Krankenhäusern meist zumindest einen Schamanen, der die Ärzte bei ihrer Arbeit unterstützt. Ein tolles Zeichen das Alternative Medizin nicht in Konkurrenz zur Schulmedizin gesehen werden soll, sondern als Ergänzung dazu.

Der Keltische Schamanismus ist sehr Natur bezogen. Man Arbeitet mit vielen Natur und Baumgeistern, welche dem Schamanen bei der Arbeit helfen. Auch werden die Klienten in die Arbeit miteinbezogen, indem sie für die Sitzung notwendige Dinge aus der Natur holen, und sie nach Gebrauch mit Liebe wieder zurückbringen. Es gibt auch einige Rituale um der Natur und Mutter Erde zu danken. 

Der Mongolische Schamanismus ist einer der ältesten überhaupt. Hier wird mit vielen Göttern gearbeitet. Verschiedene Götter werden bei verschiedenen Problemen Angerufen und um ihre Hilfe gebeten. Auch Kraftobjekte wie Steine, Kristalle und geflochtene Bänder spielen hier eine Rolle

Obwohl es verschiedene Arten des Schamanismus gibt stehen sie nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich. Auch kann ich nicht im Vorhinein sagen mit welcher Art ich in ihr Thema einsteige, sondern das ergibt sich einfach.

Gerne stehe ich ihnen in schwierigen Situationen Schamanisch zur Seite, aber ich darf für niemanden ohne sein Wissen Arbeiten. Wenn sie mit einem Thema für einen Bekannten kommen, muss dieser vorher seine AUSDRÜCKLICHE ERLAUBNIS dazu geben, das ich für ihn Arbeiten kann und darf. Ausnahmen sind Personen die im Koma Liegen oder Verstorbene, hier reicht die Erlaubnis eines Angehörigen.

Mein Ziel ist es, diese Uralte Schamenkraft wieder in unser Leben einzubinden, und eines Tages auch weiter zu geben. Jedoch muss ich davor noch viele Wege gehen, um ein würdiger Lehrer zu werden.